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Rund ein Viertel beschädigt: Nürnberg muss weiterhin Brücken sanieren

Quelle: TVF FERNSEHEN IN FRANKEN PROGRAMM GMBH (Glomex)

Nürnbergs neuer Brückenbericht zeigt: Viele Brücken sind stabiler geworden, aber der Sanierungsbedarf bleibt groß. 2024 mussten etwa die Brücken an der Hügelstraße und der Schweinauer Hauptstraße nach schweren Unfällen repariert werden. Gleichzeitig wurden an den Hafenbrücken erstmals echte Schäden in den Spannstählen entdeckt – sie müssen deshalb in den nächsten Jahren komplett neu gebaut werden. Rund ein Viertel aller Nürnberger Brückenflächen ist weiterhin deutlich beschädigt. Große Projekte wie der Ersatz der Hafenbrücken, der Neubau der Rennmühlbrücke oder die geplante Rad- und Fußwegbrücke über den Nordring bis 2029 werden die Stadt bis in das neue Jahrzehnt beschäftigen und hohe Kosten mit sich bringen.