So erkennen Sie, wann es Zeit für ein neues Kissen ist
Quelle: VIDEOELEPHANT (Glomex)
Wenn sich Ihre Kissen flach oder klumpig anfühlen, ist es möglicherweise Zeit für ein Neues. Selbst hochwertige Kissen verlieren irgendwann ihre Form und Stützkraft. Experten empfehlen, Kissen alle zwei bis drei Jahre auszutauschen, viele Menschen nutzen sie jedoch länger. Alte Kissen können Nackenschmerzen und eine schlechte Schlafhaltung verursachen. Verfärbungen, Vergilbungen oder muffige Gerüche sind Anzeichen dafür, dass Ihr Kissen ersetzt werden muss. Schweiß, Fett und Feuchtigkeit sammeln sich mit der Zeit an und beeinträchtigen sowohl den Komfort als auch die Hygiene. Auch das Material beeinflusst die Lebensdauer. Kissen aus Federn, Daunen, Memory-Schaum und Latex halten in der Regel einige Jahre und profitieren von einer gelegentlichen professionellen Reinigung. Waschbare Kissen aus hochentwickelten Fasern halten länger, wenn sie bei hohen Temperaturen gewaschen werden. Kissenbezüge tragen ebenfalls dazu bei, die Frische zu bewahren und Ablagerungen zwischen den Waschgängen zu reduzieren. Auch Ihre Schlafposition spielt eine Rolle. Seitenschläfer benötigen dickere Kissen zur Stützung des Nackens, während Bauchschläfer flache Modelle wählen sollten, um die Ausrichtung der Wirbelsäule zu erhalten. Alte Kissen sollten nicht weggeworfen werden. Viele Tierheime und kommunale Recyclingprogramme nehmen sie zur Wiederverwendung oder für verantwortungsvolles Textilrecycling an. Zu Hause können Sie die Kissenfüllung für Haustierbetten, Gartenpolster oder Sitzkissen wiederverwenden, um die Nutzungsdauer zu verlängern. Dadurch wird Abfall vermieden und Deponien entlastet.



