Ein Mittagsschläfchen tut gut, aber nur, wenn man diesen Fehler vermeidet
Quelle: VIDEOELEPHANT (Glomex)
Nach dem Mittagessen, vor allem im Sommer, kommt es oft vor, dass man sich für ein kurzes Nickerchen auf das Sofa legt... nur um dann müder als zuvor aufzuwachen. Es ist daher nur natürlich, sich zu fragen, ob ein Mittagsschläfchen wirklich hilft, neue Energie zu tanken, oder ob es uns am Ende noch müder macht. Wissenschaftler haben sich daran gemacht, eine Antwort auf diese Frage zu finden, die jedes Jahr Millionen von Liebhabern des Mittagsschlafes beschäftigt. Durch die Analyse des Gehirns verschiedener Personen, die nachmittags eingeschlafen sind, wurde auch die Antwort gefunden. Der Mittagsschlaf hat eine Reihe von Vorteilen, aber auch eine Kontraindikation. Ein kurzes Nickerchen kann die Energie auffrischen und die Konzentration für den Rest des Tages verbessern, gleichzeitig Stress reduzieren und dabei helfen, Körper und Geist zu entspannen. Die Nachmittagspause hilft dem Gehirn auch dabei, Erinnerungen aus dem Kurzzeitgedächtnis in das Langzeitgedächtnis zu übertragen, wodurch sich unser Gedächtnis verbessert. Schließlich verbessert das Schlafen am Nachmittag die Stimmung, indem es die durch Müdigkeit verursachte Reizbarkeit verringert. Achten Sie jedoch auf die Dauer: Bei mehr als 30 Minuten besteht die Gefahr, dass Sie in einen tiefen Schlaf fallen und sich nach dem Aufwachen benommener fühlen als zuvor. Die ideale Zeit? Zwischen 13:00 und 15:00 Uhr, weit entfernt von der Zeit, zu der Sie abends schlafen gehen.