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Dopaminspiegel erhöhen: Die 9 besten Tipps

Quelle: VIDEOELEPHANT (Glomex)

Niedrige Dopaminwerte werden in der Regel mit Krankheiten wie der Parkinson-Krankheit und Aufmerksamkeitsstörungen in Verbindung gebracht. Wer einen niedrigen Dopaminspiegel hat, neigt zu depressiven Stimmungen, Interessensverlust an Lieblingsaktivitäten und Hoffnungslosigkeit. Glücklicherweise gibt es Möglichkeiten, den Dopaminspiegel zu erhöhen, angefangen bei einigen Ernährungsumstellungen wie dem Verzehr von Lebensmitteln mit hohem Tyrosingehalt. Zu den Lebensmitteln mit einem hohen Gehalt an dieser Aminosäure gehören Sojabohnen, Fleisch, Eier, Huhn, Fisch, Käse und andere Milchprodukte. Sie können den Dopaminspiegel auch durch Nahrungsergänzungsmittel erhöhen, und Untersuchungen deuten darauf hin, dass Vitamin D3 helfen kann. Körperliche Aktivität und Meditation tragen ebenfalls zur Erhöhung des Dopaminspiegels bei. Soziale Kontakte sind eine der besten Möglichkeiten, den Dopaminspiegel zu erhöhen, da soziale Interaktion die Freisetzung von Oxytocin im Körper fördert. Mehr Schlaf kann helfen, einen Dopaminabbau zu verhindern, und Sonnenlicht ist ebenfalls von großem Vorteil. Das Hören von Musik erhöht die Aktivität in den Belohnungsbereichen des Gehirns, die reich an Dopaminrezeptoren sind. Sie können auch Medikamente einnehmen, um den Dopaminspiegel zu regulieren oder zu erhöhen, z. B. Ritalin bei ADHS oder Levodopa bei Parkinson.