King Charles' Bestattungspläne werden Berichten zufolge häufig aktualisiert
Quelle: VIDEOELEPHANT (Glomex)
Nach der Bekanntgabe der Krebsdiagnose von König Charles aktualisieren die Palastbeamten Berichten zufolge häufig seine Beerdigungspläne. Die Pläne für die Beerdigung des Königs sind seit dem Tag nach der Beisetzung von Königin Elizabeth II. im September 2022 in Arbeit. Der König hat sich seit der Bekanntgabe seiner Krankheit aus der Öffentlichkeit herausgehalten, und einer Quelle des Daily Beast zufolge ist sein Gesundheitszustand "nicht gut". "Natürlich ist er fest entschlossen, die Krankheit zu besiegen, und man setzt alles daran, sie zu besiegen. Alle bleiben optimistisch, aber es geht ihm wirklich sehr schlecht. Mehr als sie zugeben", teilte eine Quelle mit, die als alter Freund der königlichen Familie beschrieben wird. Der 75-jährige Monarch hat nicht verraten, mit welcher Form von Krebs er kämpft, aber es wurde bestätigt, dass es sich nicht um Prostatakrebs handelt. Berichten zufolge überprüfen die Mitarbeiter von König Charles regelmäßig das lange Dokument mit den Plänen für seine Beerdigung, das als "Operation Menai Bridge" bezeichnet wird. Militärbeamte bestätigten gegenüber The Daily Beast, dass "Menai Bridge" regelmäßig aktualisiert wird, betonten aber, dass dies ein Standardverfahren sei. Sie sagten auch, dass es "absurd wäre, irgendetwas hineinzulesen", da sie einfach nur das Protokoll befolgen würden.